Routinen machen das Leben schön

Fang mit kleinen Schritten an. Hier ein Ritual, da eine Stunde Me-Time im Kalender. Hier und da mal ein „Nein“ mehr als sonst.

Gönn dir öfter eine genussvolle Tasse Tee, ein Mittagsschläfchen, einen schönen Spaziergang, ein warmes Bad oder einen Moment mit deiner Lieblings-Bodylotion.

Selbstfürsorge so individuell ist wie du selbst – es gibt kein universelles Rezept, das für jeden von uns passt.

Es geht dabei darum, herauszufinden, was dir persönlich guttut und damit anzufangen, nach und nach die wichtigsten Selbstfürsorge-Routinen in deinen Alltag zu integrieren.

Nährende Gewohnheiten etablieren

Beginne damit, kleine Rituale in deinen Tag einzubauen, die dir Freude bereiten und dich nähren. Vielleicht ist es ein bestimmtes Lied am Morgen, das dich sanft weckt und positiv auf den Tag einstimmt, oder das bewusste Genießen deiner Lieblingsschokolade, bei dem du dir einen Moment der Stille gönnst. Es kann auch das Schreiben von drei Dingen sein, für die du jeden Abend dankbar bist, bevor du zu Bett gehst. Diese kleinen Handlungen der Selbstfürsorge können große Auswirkungen auf dein Wohlbefinden haben.

Grenzen respektieren

Ein wesentlicher Bestandteil der Selbstfürsorge ist auch, zu lernen „Nein“ zu sagen, ohne dich dafür schlecht zu fühlen. Jedes „Nein“ zu anderen ist ein „Ja“ zu dir selbst – zu deiner Ruhe, deiner Energie und deinem Frieden. Achte auf die Signale deines Körpers und deiner Seele, die dir zeigen, wann es Zeit ist, eine Pause einzulegen und dich selbst an erste Stelle zu setzen.

Verwöhnende Momente schaffen

Erschaffe Momente des Genusses und der Entspannung, die nur dir gehören. Vielleicht ist es ein warmes Bad mit duftenden Ölen am Ende eines langen Tages, ein Spaziergang in der Natur, bei dem du die Schönheit um dich herum aufsaugst, oder ein gemütlicher Leseabend eingekuschelt in deine Lieblingsdecke. Was auch immer es ist, sorge dafür, dass es dir ein Gefühl von Zufriedenheit und Ruhe vermittelt.

Eine kleine Übung für deinen Alltag: Das Achtsamkeitsatmen

Eine einfache, aber kraftvolle Übung ist das Achtsamkeitsatmen. Setze oder lege dich bequem hin und schließe die Augen. Konzentriere dich ganz auf deinen Atem. Beobachte, wie die Luft ein- und ausströmt, und versuche, alle anderen Gedanken loszulassen. Wenn dein Geist abschweift, bringe ihn sanft zurück zu deinem Atem. Schon fünf Minuten dieser Praxis täglich können deine Achtsamkeit und deine innere Ruhe fördern.

Es erfordert nichts weiter als ein paar Minuten deiner Zeit und die Bereitschaft, in diesen Momenten ganz bei dir zu sein.

Lass dieses einfache Ritual zu einem festen Bestandteil deiner Selbstfürsorge-Routinen werden und beobachte, wie es dein Leben Tag für Tag verbessert.

Selbstfürsorge ist eine Reise, kein Ziel. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die dein Wohlergehen fördern.

Ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu unterstützen und zu begleiten. Erinnere dich daran, dass du es wert bist, für dich selbst zu sorgen – mit ebenso viel Liebe und Hingabe, wie du sie anderen entgegenbringst.

Wenn du dir meine Unterstützung wünschst oder mal Hallo sagen willst, schreib mir doch eine E-Mail an: mail@andersglueck.de oder nutze dazu einfach mein Kontaktformular.

Ich freue mich von dir zu hören.

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